Die Arbeitsgemeinschaft Feuerwehr, Musikzug der Feuerwehr und Männergesangverein veranstalten Osterfeuer 2012

 

Freiwillige Feuerwehr, Männergesangverein und der Bodenburger Musikzug richteten auch im Jahr 2012 wieder das traditionelle Osterfeuer in Bodenburg auf dem Rhoden aus. Wie im vorherigen Jahr fand das Osterfeuer im Jahr 2012 wieder am Ostersamstag statt.

Nachdem im März das Wetter bereits sehr frühlingshaft war, gab es pünktlich zur Strauchschnittannahme einen Wetterumschwung zu kühler und wechselhafter Witterung. Dieser Trend setzte sich leider bis über die Osterfeiertage fort. Am Samstagmittag stimmten Graupelschauer die Veranstalter nicht gerade positiv ein.  Doch pünktlich zu den letzten Vorbereitungen gab es Sonnenschein und eisigen Westwind bei Temperaturen um die +5 Grad.

Der Musikzug der Feuerwehr Bodenburg begann um 19:00 Uhr das traditionelle Platzkonzert zu dem bereits zahlreiche Gäste erschienen waren. Gegen 19:30 Uhr wurde der aufgeschichtete Holzberg entzündet, der aufgrund des vorhandenen Westwindes sehr schnell in hellen Flammen stand und für die lang ersehnte Aufwärmung sorgte.

Trotz der Temperaturen war der Bratwurst- und Getränkestand zentraler Anlaufpunkt für die Gäste. Mit dem Überschuss aus dem Verkauf der Speisen und Getränke werden die Kosten für Toiletten, Genehmigungen und Aufbau des Feuers beglichen. Ein Überschuss fließt den Veranstaltern zu. Leider stimmt es daher nachdenklich, dass Gäste die Annehmlichkeiten, die die Veranstalter bieten nutzen, aber ihre Getränke im Rucksack selbst mit bringen und nichts zu den entstehenden Kosten beitragen.

Die Kinder erfreuten derweil an einem extra eingerichteten Kinderfeuer, das unter ständiger Aufsicht von Feuerwehrkameraden stand. Mit den traditionellen bunten Tüten kamen auch die jüngsten Besucher nicht zu kurz.

Gegen 23:00 Uhr war alles wieder verladen und die Veranstalter zogen Bilanz der Veranstaltung. Die Hoffnung auf eine bessere Wetterlage in 2013 und solidarisches Verhalten aller Besucher waren hierbei Schwerpunkt.

Ein großer Dank sei aber den zahlreichen Besuchern ausgesprochen, die sich fair verhalten und das Angebot mit Feuer, Musik, Organisation, Speisen und Getränken annehmen.

 

 

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